es muß in der morgendämmerung gewesen sein als ich diesen traum hatte:
ich war ein wesen der nacht, liebte die stille, die zeit in der sich die natur erholt von den wunden die ihr der mensch zugefügt, in ihren leib eingedrungen, tiefe löcher gebohrt, land gerodet und asphaltiert, die luft verdreckt, den lebensraum vieler lebenwesen vernichtet und vertrieben.
ich saß auf einem hügel nahe einer großen stadt und es begann ganz fein und leicht zu dämmern, die schwärze wurde heller.
und da hörte ich es in der ferne, ein grollen wie ein nahendes unwetter, wie ein heer zu aller vernichtung bereiter kampftruppen, der lärm hunderttausender schwerer stiefel der den boden zum vibrieren bringt, eine katastrophe bahnte sich an.
ich wußte was nun passierte und verzog mich, wohin konnte ich leider nicht festellen da ich kurz darauf erwachte.
ich war ein wesen der nacht, liebte die stille, die zeit in der sich die natur erholt von den wunden die ihr der mensch zugefügt, in ihren leib eingedrungen, tiefe löcher gebohrt, land gerodet und asphaltiert, die luft verdreckt, den lebensraum vieler lebenwesen vernichtet und vertrieben.
ich saß auf einem hügel nahe einer großen stadt und es begann ganz fein und leicht zu dämmern, die schwärze wurde heller.
und da hörte ich es in der ferne, ein grollen wie ein nahendes unwetter, wie ein heer zu aller vernichtung bereiter kampftruppen, der lärm hunderttausender schwerer stiefel der den boden zum vibrieren bringt, eine katastrophe bahnte sich an.
ich wußte was nun passierte und verzog mich, wohin konnte ich leider nicht festellen da ich kurz darauf erwachte.
creature - am Freitag, 21. September 2007, 12:57