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Der Papalagi denkt dauernd. Meine Hütte ist kleiner als die Palme. Die Palme beugt sich im Sturme. Der Sturm spricht mit großer Stimme. Derart denkt er; in seiner Weise natürlich. Er denkt aber auch über sich selbst. Ich bin klein gewachsen. Mein Herz ist immer fröhlich beim Anblick eines Mädchens. Ich liebe es sehr, auf Malaga (Reisen) zu gehen. Und so fort. Das ist nun fröhlich und gut und mag auch manchen versteckten Nutzen haben für den, der dieses Spiel in seinem Kopfe liebt. Doch der Papalagi denkt so viel, daß ihm das Denken zur Gewohnheit, Notwendigkeit, ja zu einem Zwange wurde. Er muß immerzu denken.
Er bringt es nur schwer fertig, nicht zu denken und mit allen Gliedern zugleich zu leben. Er lebt oft nur mit dem Kopfe, während alle seine Sinne tief im Schlafe liegen. Obwohl er dabei aufrecht geht, spricht, ißt und lacht.
Das Denken, die Gedanken, dies sind die Früchte des Denkens, halten ihn gefangen. Es ist eine Rausch an seinen eigenen Gedanken. Wenn die Sonne schön scheint, denkt er sofort: Wie schön scheint sie jetzt. Das ist falsch. Grundfalsch. Töricht. Denn es ist besser, gar nicht zu denken, wenn sie scheint. Ein kluger Samoaner dehnt seine Glieder im warmen Lichte und denkt nichts dabei. Er nimmt die Sonne nicht nur mit dem Kopfe an sich, sondern auch mit den Händen, Füßen, Schenkeln, dem Bauche, mit allen Gliedern. Er läßt seine Haut und Glieder für sich denken. Und sie denken sicher auch, wenn auch in anderer Weise als der Kopf.
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Der Papalagi denkt dauernd. Meine Hütte ist kleiner als die Palme. Die Palme beugt sich im Sturme. Der Sturm spricht mit großer Stimme. Derart denkt er; in seiner Weise natürlich. Er denkt aber auch über sich selbst. Ich bin klein gewachsen. Mein Herz ist immer fröhlich beim Anblick eines Mädchens. Ich liebe es sehr, auf Malaga (Reisen) zu gehen. Und so fort. Das ist nun fröhlich und gut und mag auch manchen versteckten Nutzen haben für den, der dieses Spiel in seinem Kopfe liebt. Doch der Papalagi denkt so viel, daß ihm das Denken zur Gewohnheit, Notwendigkeit, ja zu einem Zwange wurde. Er muß immerzu denken.
Er bringt es nur schwer fertig, nicht zu denken und mit allen Gliedern zugleich zu leben. Er lebt oft nur mit dem Kopfe, während alle seine Sinne tief im Schlafe liegen. Obwohl er dabei aufrecht geht, spricht, ißt und lacht.
Das Denken, die Gedanken, dies sind die Früchte des Denkens, halten ihn gefangen. Es ist eine Rausch an seinen eigenen Gedanken. Wenn die Sonne schön scheint, denkt er sofort: Wie schön scheint sie jetzt. Das ist falsch. Grundfalsch. Töricht. Denn es ist besser, gar nicht zu denken, wenn sie scheint. Ein kluger Samoaner dehnt seine Glieder im warmen Lichte und denkt nichts dabei. Er nimmt die Sonne nicht nur mit dem Kopfe an sich, sondern auch mit den Händen, Füßen, Schenkeln, dem Bauche, mit allen Gliedern. Er läßt seine Haut und Glieder für sich denken. Und sie denken sicher auch, wenn auch in anderer Weise als der Kopf.
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creature - am Samstag, 30. August 2008, 13:20