la-mamma meinte am 11. Jun, 20:23:
oder ist's auch ein wenig stadt/land ...
weil fast alles schöne, woran ich mich in meiner kindheit erinnere, bei meiner omi "am land" passiert ist (und die hatte keineswegs einen bauernhof) - dort, wo wir frei herumtoben durften und die einzige wirklich wichtige regel war, zur "sirene" wieder daheim zu sein ...als stadtkind hingegen bin ich überzeugt, dass vieles heute und so ab der zeit vor 15 jahren an wesentlich besser geworden ist, als in den jahren, in denen ich in wien kind war. und wenn meine eltern mit uns jedes wochenende gewandert sind, haben wir das natürlich auch nicht immer in gleicher weise goutiert - als erstes sind wir aber aus wien raus ...
creature antwortete am 11. Jun, 20:29:
wandern war ein fremdwort, brauchten wir brot oder klopapier, mußte ich zur schule, waren es an die 3 kilometer (oder mehr?) den berg runter und wieder rauf.dafür gabs eine wunderbare sicht auf den wörthersee und die karawanken und man sah die sonne auf und untergehen.